Schön ists
gewesen, ruhig und entspannend mit sehr lieben und netten anderen Campern. Da waren zuerst Dan und Sharon von Bribie Island und dann Arthur und Barbara aus Forster. Einfach am Flußufer auf einer Bank zu sitzen
und sich zu freuen wie schön es ist, tut einfach gut.
Henny sucht bereits unseren naechsten Stellplatz aus |
Lagerfeuer in einer alten LKW Felge muss ja auch mal sein |
Trotzdem, vergangenen
Freitag früh verließen wir dieses Idyll um die nette kleine Stadt Bellingen
wieder zu besuchen, die nur etwa 50km weiter nördlich liegt. Noch immer etwas Hippy-artig mit vielen
alternativen Läden und auch einem ausgezeichneten Bäcker. Zum Übernachten stehen wir auf dem
Sportsground, mal wieder mit Wasserhahn und Stromversorgung, unter einem
Ahornbaum als Schattenspender. Die Sonne
noch immer recht kräftig macht mich froh den Schattenspender beim
Fahrzeugwaschen über mir zu haben.
Am Samstag dann
ein Ausflug nach Dorrigo, das etwa 30km von Bellingen entfernt in den Coast Mountains liegt. Die ersten 12 km geht es noch nicht bergauf,
aber danach ein steiler Anstieg bringt uns im Zickzack hinauf nach Dorrigo, das
knapp unterhalb von 800 m liegt. Richtig
frisch da oben, wesentlich weniger Luftfeuchte und fühlt sich richtig angenehm
an nach den eher schwülen Temperaturen unten im Küstenbereich. Die Bewohner sind alle sehr freundlich, jeder
mit einem Lächeln im Gesicht. Es macht
richtig Spass diesen Ort zu besuchen.
Obwohl nur eine kleine Stadt, so gibt es dort aber sehr schöne Geschäfte
und auch einige nette Lokale.
Eine Plattform im Regenwaldcentre |
Natuerlich waren wir auch dabei |
Am Rande der
Stadt gibt es ein tolles Regenwaldcentre und eine Reihen von Wasserfällen.
Wir fahren anschließend wieder hinunter ins
Tal um für 2 Tage auf einem Stellplatz am Fuß der Berge zu bleiben. Gestern, am Sonntag wurden wir von einem
tropischen Regenguß überrascht, dessen Windstöße beihnahe unsere
ausgefahrene Markise beschädigt hätten, da diese nicht am Boden festgezurrt
war. Es ging alles so schnell, daß ich
keine Zeit mehr hatte die Markise einzufahren.
Blieb also nur, hinaus in den Regenguß und festhalten bis der Sturm
wieder vorbei ist. Nach 10 Minuten stand
der ganze Platz centimeterhoch unter warmem Wasser.
1 comment:
Alles Spitze, so ein toller blog
Henny
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