Von Alice
Springs auf den Weg nach Uluru,
standen wir für 2 Tage auf einer Rest
Area (Rastplatz) neben dem Stuart
Highway, noch 30km nördlich des Abzweigs nach Uluru, dem Lassiter Highway Richtung Westen. Eigentlich wollten wir ja nur einmal dort übernachten, lernten aber zwei Paare kennen.
Sie kamen vom Uluru, hatten aber übersehen, ihre
Bierbestände dort aufzufüllen. Damit
die Männer sich nicht nur mit Wasser den Durst löschen mußten, spendierten
wir ihnen je eine Flasche Bier aus unserem Bestand bevor wir uns zu ihnen ans
Lagerfeuer setzten. Es war ein netter
Abend und wir entschieden uns noch einen weiteren Tag dort zu bleiben.
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Gleich neben unserem Wohnmobil die Sanddüne mit den Dessert Oak Bäumen |
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Von der Düne herab stehen wir vorn in der Mitte |
Yulara heißt der Ort an dem schon vor Jahren
eine Wohnanlage für Touristen errichtet wurde, heute aber auch mit einem
Campingplatz, Tankstelle ($2.00 /l Diesel) und auch einige
nette kleine Läden und einem Supermarkt mit gutem Angebot. Der Campingplatz verlangt $42 pro Nacht, der
Tip unserer Freunde war aber, das Sparangebot zu verlangen, wobei man für 2
Nächte bezahlt, dafuer aber fuer 3 Nächte bleiben darf.
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Überall rote Sanddünen mit Grasbüscheln, Sträuchern und Bäumen bewachsen |
Um sich Uluru
oder Kata
Tjuta (die Olgas) ansehen zu können, muss man in einen National Park,
der von Stammesangehörigen der hiesigen Aborigines verwaltet und betreut
wird. Der Eintritt pro Person beträgt
$25 und gilt für 3 Tage. An unserem
ersten Tag fahren wir nach KataTjuta, einer Felsgruppe, etwa
45km vom Parkeingang. An den Bildern
erkennt man mehr als ich in Worten beschreiben kann.
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Blick auf Kata Tjuta (Die Olgas) |
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Steinfelder zwischen den Bergen alles schön rot |
Am Nachmittag
geht es dann weiter zum Uluru und wir sehen uns diesen
Riesen auf der ca. 15km langen Umfahrungsstraße an, um erste Eindrücke zu
gewinnen, denn für den nächsten Tag wollen wir an einer, von einem Ranger
geführten Tour teilnehmen. Es hat uns
gut gefallen. Schaut euch einfach noch
die Bilder an.
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Uluru (Ayers Rock) |
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Blick auf einen Teil, mit von den gelegentlichen Regenfällen ausgewaschenen Vertiefungen |
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Noch eine andere Detailnsicht vom Uluru |
Die Sonne steht bereits
am Himmel, wir sind extra früh aufgestanden um den Uluru bei Sonnenaufgang zu sehen und zu fotografieren. Es ist bitter
kalt und so frieren auch so an die 100 anderen Besucher, die mit uns auf den
Sonnenaufgang warten . Ein
wunderschönes Erlebnis. Danach machen
wir es uns in unserer Behausung gemütlich
und geniessen ein schoenes Frühstück auf dem Parkplatz, direkt mit Blick auf
den gigantischen „Stein“.
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Grad ging die Sonne auf |
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Blick auf Uluru als die Sonne schon höher steht |
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