Thursday, 25 February 2016

Heiße Tage in Mildura



Nachdem die Wettervorhersage Temperaturen im unteren 40er Bereich vorhersagte, verließen wir unser schönes Hogwash Bend und machten uns auf den Weg nach Mildura.  Auf einem schönen Caravan Park, wieder mal am Murray River.  Stromanschluss an, Klimaanlage an.  Drinnen nun komfortabel bei 28 Grad.  Öffnet man die Tür, hat man das Gefühl gegen eine Wand zu laufen.  Es bläst nämlich ein kräftiger Wind.   Bei 43 Grad haben wir den Eindruck vor einem gigantischen Haartrockner zu stehen.  Das Einzige Entkommen von der Hitze ist der Sprung in den Fluss oder den Swimming Pool.  Es sind zwei heiße Tage vorhergesagt, weshalb wir uns gleich für 2 Tage eingebucht haben – Gott sei Dank!
 
Einer der Raddampfer, die gegenueber anlegen
Die grossen Bäume um uns sind voller Major Mitchell’s Cockatoo (weisse Kakadus) und ihr Gekreische geht mir ganz schön auf die Nerven.  Trotzdem macht es Spaß sie zu beobachten. 
20 Meter von unserem Stehplatz läuft ein großer Wasserspritzer um den Rasen grün zu halten.  Dutzende Cockatoo’s kullern sich auf dem nassen Gras, machen Kopfstände, liegen auf Bauch oder Rücken um sich in der Hitze abzukühlen.  Die vielen Enten und einige Pelikane bleiben fast immer im Fluss während der Tageshitze.
 
Sonnenuntergang auf dem Murray
Für heute sind nur 30 Grad angesagt, weshalb wir uns schon so gegen 7 h auf den Weg Richtung Swan Hill machen, bei angenehmen Temperaturen.  Da der Wind wieder kühl weht, entschließen wir uns, nocheinmal eine Nacht auf dem Sportplatz in Nyah (ihr erinnert euch, Na Ja..) zu bleiben.  Heute ist Reste-essen, fuer Henny gibts nochmal Schinkennudeln und fuer mich den letzen Rest eines Lammcurry, den ich leider viel zu scharf gekocht hatte für meine liebe Henny.

Monday, 22 February 2016

Erstens kommt es immer anders und Zweitens, als man denkt..

Der Plan war, über Südaustralien, durch die Nullarbor nach Westaustralien zu fahren.  Nach den schönen  zwei Tagen am Spear Creek fuhren wir über Port Augusta in Richtung Ceduna.  Am späten Vormittag hielten wir zum Tanken in Kimba an und nachdem die Temperatur bereits in der Nähe von 40 Grad war, stellten wir uns auf den Campingplatz um bei Stromanschluss unsere Klimaanlage in Betrieb zu nehmen.  Alles gut, drinnen bei 25 Grad war die Hitze gut auszuhalten.
Am frühen Abend kühlte es aber ab, sodaß wir die Anlage abschalten konnten.

Wir waren recht überrascht am nächsten Morgen, nur noch 14 Grad draußen zu haben, also fast
30 Grad weniger!  Wir wollten aber weiter nach Ceduna, von wo aus der Highway, durch die Nullarbor führt.

Auf der Fahrt nach Ceduna bemerken wir immer wieder Auspuffqualm, besonders wenn man das Gaspedal durchdrückt.  Wir fahren aber die 300km trotzdem weiter.  Es ist Sonntag, keine Werkstadt in Ceduna offen.  Bei der Tourist Info verweißt man uns an eine Werkstatt für den nächsten Tag.  In der Warteschlange steht auch ein Fahrer eines Road Trains.  Wir stehen Tür an Tür und kommen so ins Gespräch.  Wir fragen, ob er gerne einen Kaffee hätte und gleich reicht ihm Henny einen hinüber.  Er erzählt, sein Fahrzeug hat ein Leck in der Dieselleitung, das repariert werden muß bevor er mit seinem Frachtgut weiterfährt.  Er sagt er transportiert ein Motorboot mit Überbreite nach Brisbane, ca. 2000 km entfernt.  Man sieht auf den Highways immer wieder LKW die überbreites Gut befoerdern und deshalb ein Pilotauto mit gelbem Dachblinker vorausfahren lassen müssen, damit der Gegenverkehr rechtzeitig ausweichen kann.

Leider ist der Besuch in der Werkstatt ohne Erfolg.

Wir entscheiden uns deshalb, die lange Durchfahrt der Nullarbor deswegen nicht zu unternehmen, tanken auf und fahren wieder zurück Richtung Osten bis Kimba. Der Motor qualmt kräftig.  Zwei mal geht der Motor auf  "limp-mode" .  Wir kommen aber gut durch bis Kimba.  (Dieselverbrauch: 21 l / 100km, statt 13 l/100km )

Von dort ruf ich meinen NRMA  (ADAC) an.  Der Mechaniker kommt aus 100km Entfernung und verweißt uns an eine Werkstatt im Ort für den nächsten Tag.

Dort stellt man fest, es handelt sich um ein defektes Einspritzventil, das aber erst aus Sydney angeliefert werden muss.  Am Donnerstag früh (2 Tage spaeter) stehen wir bereits um 8.30h vor der Werkstatt, warten bis das Teil angeliefert wird.  Es ist jetzt zwar eingebaut, muss aber erst noch programmiert werden durch Eingabe der Codeschlüssel.  Morgen soll es weiter gehen. 

Da unser Fahrzeugmotor nicht im derzeitigen Zustand gestartet werden kann, stehen wir diese Nacht in der Zufahrt zur Garage, neben einem grossen Schrotthaufen alter Motoren und sonstigem Zeug.  Aber wir sind am Stromnetz angeschlossen, Klimaanlage laeuft.


So sieht die Werkstatt von Aussen aus
Erst am folgenden Nachmittag kann der Motor gestartet werden und nach kurzer Testfahrt stellen wir uns auf unseren Stellplatz am Sportplatz für die letzte Nacht in KimbaKein Qualm aus unserem Auspuff.  Unsere Nachbarn sind sehr nette Leute mit denen wir sofort ins Gespraech kommen.  Er heisst Michel, kommt aus Frankreich und seine Frau, Jenny aus Sri Lanka.  Sie sind auf dem Weg nach Tasmanien.

Nach dem Frühstück füllen wir nochmal unsere Trinkwassertanks.  Kurz nach 8 h gehts dann los.  Es ist Samstag.  Wir fahren die knapp 300 km bis Jamestown durch, wo wir uns in einem kleinen Park für die Nacht einquartieren. (umsonst)


Farben, wie in der Toskana

Bereits am nächsten Tag geht es wieder weiter, noch ein kurzer Besuch im Laden und wir sind unterwegs, nochmal am Hogwash Bend.  zum 2. Besuch.

Sunday, 14 February 2016

Der Platz heißt "Hogwash Bend"

Zu deutsch Sau-wasch Flussbiegung. Hier lernen wir Pam und Bill kennen die hier auch für zwei Nächte ihre Zelte aufschlagen. Die Beiden haben auch einen sehr netten Hund (Rosa).  Aber wenn Pam im Wasser steht und ruft Paula komm zu Mammi da weiß ich dass sie nicht nur einen Hund sondern auch einen ganz schönen Vogel hat. Bill ist ein ganz Lieber und es ist wieder einmal so wie man in Bayern sagt: Er gang ja,  aber Sie!
Am Abend ist es noch so warm dass wir uns mit unseren Stühlen zur Happy Hour  in den Fluss setzen, die fuesse im Fluss.  Nach zwei Tagen haben wir genug vom Murry River  und ich auch von Pam die bei uns immer wieder auf der Matte steht um etwas zu fragen und vor allem mein englisch zu verbessern. In aller Früh brechen wir auf nach Peterborough (hiess frueher mal Petersburg) einem kleinen Ort der durch seinen Kupferabbau einmal sehr reich war. Die doch sehr schönen Häuser stehen nun zum großen Teil leer und die Stadt ist nicht mehr sehr aktiv.  SCHADE.

Wir übernachten hier auf den Campingplatz und ich verbringe am Nachmittag einige Zeit in Schwimmengpool.  Von dort geht es am Nächsten Morgen weiter Richtung Port Augusta. Wir fahren auf eine Schaffarm mit einem kleinen Campground mitten im Busch - Spear Creek – Hier haben wir Erholung pur unter  riesig großen Eukalyptusbäumen die zum Teil einen Durchmesser von zwei Meter und Mehr haben. Wir bleiben zwei Nächte werfen unseren Grill zum Ersten mal an, grillen Kottelets und Spare Ribs und dazu gibt es Kartoffelsalat der Peter aber nicht besonders geschmeckt hat weil ich statt Salatgurken nur Essiggurken habe.

Spearcreek liegt von Bergen umgeben

Er hat heute das Aeussere vom Wohnmobil sauber gemacht, anschliessend einen Loewen an die Wand geklebt.  Sieht toll aus, so als schaute er aus einem unserer Fenster.
Am Samstag sind wir früh aufgestanden und nach einem schnellen Frühstück nach Port Augusta  gefahren um für unsere Fahrt durch die Nullarbor noch einiges einzukaufen. Wir sind von Port Augusta aus ca. 180 km gefahren bis nach Kimba. Dort auf einen Campingplatz mit Strom. Sofort die Klimaanlage angestellt und unser fahrbares Haus bis zum Abend nicht mehr verlassen. Draußen ca. 43 Grad.

Tuesday, 9 February 2016

Es geht los!




Der Murray River ist der längste Fluß Australien’s mit  2,508 km Länge.  Seit gestern Mittag stehen wir am Ufer dieses Flusses im Bundesstaat South Australia bei strahlend blauem Himmel.  Im Wasser sind Pelikane unterwegs die nach Fischen ihre Schnäbel ins Wasser tauchen.  Außer uns stehen auch noch 2 weitere Wohnmobile in dieser schönen Landschaft.  Ganz ruhig ist es hier, nur die Vogelwelt macht sich mit ihren Rufen bemerkbar.

Es ist wohl besser, wenn ich vom Anfang unserer Reise beginne.

Am Montag, den 1. Februar früh um 5 h steh ich auf, Tasse Kaffe, Frühstück und um 5.30 h fahre ich mit Heather’s Auto los, zum Flughafen von Melbourne, der ca. 120km von Heathcote entfernt liegt.  Um 6.35 h landet der Flieger mit Henny und ich möchte rechtzeitig da sein um sie dort abzuholen.

Um diese Zeit ist es noch stockdunkel und Vorsicht ist geboten, denn in diesem Jahr sind viele Känguruhs mit Jungtieren unterwegs.  Ich muss also langsam fahren, damit mir keines in das Auto läuft.

Rechtzeitig steh ich am Ausgang von Arrivals um meine Henny in die Arme zu schließen.  Zusammen holen wir das Auto aus dem Parkhaus und es geht wieder zurück nach Heathcote, wo unser Wohnmobil bei Heather und Frank auf dem Grundstück steht.  Henny scheint kaum unter Jet-lag zu leiden, sodass wir für den nächsten Tag unser Fahrzeug zum Ölwechsel in Melbourne anmelden, denn wir haben vor, bereits am Mittwoch früh unsere Reise zu beginnen.

Über Bendigo  bis Swan Hill und von dort weiter bis Nayah, ein Ort der wohl seine Namen aus dem deutschen ableitet?  (denn man spricht Na Ja )  Wir stehen hier an einen Arm des Murray River’s  am Rande der dortigen Pferderennbahn mit Cricketplatz in der Mitte.  Es gefällt uns hier, bleiben deswegen auch zwei Naechte.  Eigentlich wollen wir in Mildura, unserem naechsten Ziel bei Aldi unsere Bestände ergaenzen, aber leider stellt sich heraus, daß dort kein Aldi ist, obwohl Mildura eine große Stadt ist.  Wir fahren deswegen die 28 km zurück bis Swan Hill um einzukaufen.
 
Richtig entspannt nur ein paar Meter vom Wasser


Etwas außerhalb von Mildura stellen wir uns wieder ans Ufer des Murray River,  auf einen  Stehplatz den wir vom vergangenen Jahr bereits kennen.  Wir bleiben 3 Tage. Während des Wochenends ist zwar viel Bootsverkehr mit Wasserskifahrern und dem dazugehoerigen Laerm vor unserer Haustuer   Es sind auch einige Male Rennboote mit Wasserskifahrern auf dem Fluß unterwegs, die mit weit ueber 100km/h auf dem Wasser an uns vorbeiflitzen. WOW. Zwischendurch schwimmen wir immer wieder einmal im Fluss um uns abzukuehlen. 

Nur ein ganz kleiner Teil vom Murray River

Seit gestern stehen wir nun (schon wieder), einige Kilometer von der Stadt Waikerie entfernt am Murray River.

Saturday, 6 February 2016

Kurze Zusammenfassung meiner Januarausflüge mit meiner Tochter.



Vergangenen Freitag Abend (den 29. Januar) brachte ich Britta zum Flughafen.  Ihre 4 Wochen mit mir im Wohnmobil sind doch recht schnell vergangen.  Obwhl das Wetter sehr wechselhaft gewesen war, so haben wir doch einiges sehen und erleben dürfen:

Von Heathcote, etwa 120 km nördlich von Melbourne fuhren wir Richtung New South Wales, den Nachbarbundesstaat von Victoria, in die Snowy Mountains.   Zuerst auf der Schnellstraße bei schönem Wetter und dann bei kräftigem Regen bis Albury – Wodonga und von dort auf die Snowy Mountains zu.  Wir verbrachten unsere erste Nacht am Rande eines Staatsforstes.  Außer uns standen noch 4 weitere Camper mit Wohnwagen dort.

Am nächsten Morgen fuhren wir bis Cooma, mitten in den Snowy Mountains 1200 m hoch gelegen. Cooma ist die größte Stadt in der Snowy Mountainsregion und das Tor der NSW State’s Alpine Region. Nachdem Januar in der Regel ein recht heißer Monat ist,besuchte ich mit ihr die Snowy Mountains.  Wie sich herausstellte hatten wir auf unserer ganzen Reise nur wenige wirklich heiße Tage mit über 40 Grad.  Außer dem kräftigen Regen am Tag davor, war die gesamte Landschaft doch sehr trocken, da es seit Wochen oder eher Monaten nicht mehr geregnet hatte.  Statt grünem Gras war weit und breit nur strohfarbene Landschaft zu sehen, was aber auch sehr gut in die Landschaft paßt.

Von dort fuhren wir auf die NSW Küste zu.  In Bemboka stellten wir uns auf den Sportplatz zum Übernachten.  Im Ort hatte es vor einigen Tagen noch kräftig geregnet, sogar in den kleinen Bachläufen war wohl meterhohes Wasser geflossen.  Die Dame vom Lions Club, die die Gebühren kassierte erzählte, man hatte innerhalb von 36 Stunden 300 mm Niederschlag.  30km weiter war wieder alles trocken.  Es herrschen eben doch extreme Klimaverhältnisse in diesem Land.  Unser Weg führte uns wieder südwärts nach Victoria, wo wir an einem schönen Stehplatz in Genoa für 2 Tage eine kleine Pause einlegten, auf grüner Wiese, direkt am Flußufer.

Es gibt noch viel zu sehen in den knapp 4 Wochen die uns mit Britta zur Verfügung stehen werden und wir machen uns auf den Weg zum Marley Point, einem tollen Stehplatz direkt am Ufer von Lake Wellington für nochmal 2 Tage.  Danach fuhren wir nach Port Augusta, eine schöne Hafenstadt, ein Zentrum für viele Sportfischer.  Schon früh um 4 h kamen dien ersten an um ihre Boote ins Wasser zu befördern.  Ich machte mir die Mühe, nach unserem Frühstück die abgestellten Bootsanhänger zu zählen.  Es waren 84!  Wir fuhren gegen 9 h los und es kamen immer noch Angler mit ihren Booten an.  Man steht dort tatsächlich direkt am Rand des Hafenbeckens, mit Blick auf die vielen Boote und Jachten die im Hafen anliegen.  Zweihundert Meter entfernt vom Stehplatz kann man auch ausgezeichnete Fish and Chips kaufen, ein Laden, der vielen Ortsansässigen bekannt ist.

Natürlich tätigen wir zwischendurch immer wieder unsere Einkäufe, möglichst bei Aldi, denn der ist deutlich billiger als die Großsupermärkte Coles oder Woolworth.  Wir umfahren Melbourne und bleiben in Geelong auf dem Sportplatz stehen für die Nacht.  Für den nächsten Tag sagt das Wetterbüro Temperaturen im unteren 40er Bereich voraus.  Wir machen uns deshalb früh auf den Weg bevor es knallheiß wird.  Unser Ziel heißt Johanna Beach, etwas abseits der Great Ocean Road.  Gegen 10h kommen wir dort an, stellen aber fest, daß die dortigen Temperaturen bereits jetzt viel zu hoch und, ganz ohne Schatten also nicht zu ertragen sind und Stromanschluß für die Klimaanlage gibt es auch nicht.  Wir fahren also wieder zur Great O.R. bis nach Princetown, das nur ca. 12km von den Twelve Apostles entfernt ist.  Wir haben dort Stromanschluss.  Klimaanlage EIN.  So entkommen wir dem heißen Tag.  Am Spätnachmittag als es abgekühlt hat, fahren wir zur Besichtigung der 12 Apostel, (eine Reihe von Felsinseln, die das Meer vom Festland abgetrennt hat.)  Der Rundgang ist auch fuer mich wieder sehr interessant.  Überall wird auf Handys und Fotoapparaten herumgeklickt, denn jeder muß einige Selfies machen mit dem schönen Hintergrund.  Das Panorama ist eben sehr beeindruckend.  Am nächsten Tag fahren wir den Rest des Weges von der Great O.R. und dann weiter bis Warrnambool, Portland und Port Fairy wo wir übernachten am Campingplatz.

Britta vor den Aposteln

Früh geht es weiter nach Halls Gap, einem populären Touristenort in den Grampians, einer grandiosen Bergkette.  Unterkunft im Ort nur in teuren Campingplätzen um die $70 pro Nacht.  Wir fahren deshalb noch 8 km auf Schotterstraße zu einem sehr schönen Stellplatz direkt unterhalb der Bergkette um dort zu übernachten.  Herrlich ruhig und noch dazu kostenlos.
Nach dem Frühstück wieder zurück nach Halls Gap und dann überqueren wir die Grampians um einige der Lookouts zu besuchen die gute Ausblicke über die Täler geben.  Danach weiter bis Stawell und auf engen Landstrassen zu einem sehr schönen Stellplatz am Rand eines kleinen Dorfes.  Die vielen weißen und schwarzen Kakadus fühlen sich hier doch sehr wohl, sie sitzen auf den Kiefern, die vor 100 Jahren dort gepflanzt wurden, um die Samen aus den großen Zapfen zu fressen.  Wir finden viele bunte Federn.

Britta hat Sehnsucht nach australischen Stränden, weshalb wir nochmal nach Süden fahren zur Bellarine Halbinsel, am Fuß der Port Phillip Bay.  Wir verbringen dort in Breamlea die letzten 3 Tage direkt am Strand.  Von dort nach Epping, wo das Wohnmobil zum Service muß, ein paar Stunden zum window-shopping in die City of Melbourne und danach zum Flughafen. Nach 4 Wochen ist Britta auf dem Weg nach Hause.