Wir rufen in
Coffs Harbour an um zu checken ob das bestellte Teil für unser Wohnmobil schon
da ist. Leider noch nicht. Wir entscheiden
uns am folgenden Tag doch nach Coffs Harbour zu fahren, denn das Teil sollte auf
jeden Fall angeliefert sein. Wir haben
Glück, lassen den Reifen von der kaputten Felge auf die neue wechseln und es
geht weiter Richtung Grafton. Unterwegs sehen wir uns 2 andere Stellplaetze an die uns auch gefallen. Notizen in unser Campsbuch also für die
Zukunft. Gegen Mittag landen wir in
Grafton.
Am 2. April,
3 Tage später verlassen wir Grafton und das wunderschöne Gateway Centre und fahren auf ruhigen Nebenstrassen unserem nächsten Ziel, der Stadt Kyogle entgegen. Es ist kaum Verkehr, schönes sonniges Wetter, die Landschaft, grüne Hügel, saftiges Gras, viele glückliche Rinder, von denen oft nur deren Rücken im hohen Gras sichtbar ist. Es macht richtig Spaß unbeschwert und mit Freude durch diese Landschaft zu gondeln.
3 Tage später verlassen wir Grafton und das wunderschöne Gateway Centre und fahren auf ruhigen Nebenstrassen unserem nächsten Ziel, der Stadt Kyogle entgegen. Es ist kaum Verkehr, schönes sonniges Wetter, die Landschaft, grüne Hügel, saftiges Gras, viele glückliche Rinder, von denen oft nur deren Rücken im hohen Gras sichtbar ist. Es macht richtig Spaß unbeschwert und mit Freude durch diese Landschaft zu gondeln.
In Kyogle fahren wir gleich auf den Sportsground und stellen uns auf die
grüne Wiese neben einen Stromanschluß und machen anschließend noch einige
Besorgungen in der Stadt. Es ist
nämlich grade Farmers Market. Im
Vorbeigehen an einem Pub sehen wir eine alte Dame auf ihrem Rollator sitzend und im Pub den
Einarmigen Banditen bedient. Außerdem
laufen hier auch noch eine ganze Menge Althippies herum.
Ein Bäcker auf
dem Farmers Market verkauft schönes Sauerteigmischbrot und wir nehme eins
seiner Brote mit. Es schmeckt gut, wie
wir später feststellen. Obwohl die
Temperatur so um 29 Grad ist, fühlt es sich in der Sonne bedeutend wärmer an. Wir haben auch noch ein Stück Weg’s zu
laufen und fast den ganzen Weg in der Sonne.
Das kalte Sodawasser aus unserem Kühlschrank tut danach richtig gut.
3. April 2016
Heute frueh mußten
wir unsere Uhren eine Stunde zurückstellen zur Normalzeit, aber nach dem
Frühstück fuhren wir zuerst von Kyogle nach Lismore. Eigentlich hatten wir vor, in Lismore zuerst unsere
Futter und Getränkebestände zu erneuern, nachdem aber Sonntag ist, macht Aldi
erst um 9.00h auf und nach dem Gesetz dürfen Sonntags nur ab 10.00h
alkoholische Getränke verkauft werden.
(wahrscheinlich noch ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert) Wir wollten uns aber sowieso den hiesigen
Sportsground ansehen um evtl. dort für die Nacht abzusteigen. Es stellt sich heraus, daß alle Tore zum
Park zugeschlossen waren, nur ein einziges Tor für die Reitsportler ist auf. Wir fahren also hinein, sprechen mit dem
Verantwortlichen der die Parkgebühren kassiert. Der Platz gefällt uns aber nicht und wir
fahren zurück zum Einkauf. Die Straßen
in Lismore sind unter aller Sau. Wir
sind froh, Lismore endlich zu verlassen, schauen uns unterwegs noch einige
Stellplätze an, aber entscheiden uns in Burringbar zu bleiben, einem ruhigen
Ort mit ganz wenig Verkehr. Wir stehen direkt neben den alten Eisenbahngeleisen.
4. April 2016
Heute geht es
nach Palm Beach um uns mit Bronny zu treffen.
Palm Beach liegt gleich nördlich der Grenze zu Queensland, wo Bronny
schon seit mehreren Jahren wohnt. Ich
habe sie zuletzt vor 6 Jahren besucht und freu mich eine Gute Zigeunerin wie
sie, endlich wiederzusehen, damit Henny sie auch kennenlernt. Bevor wir uns jedoch nach Queensland begeben
wollen wir nochmal an die Küste, fahren nach Kingscliff wo wir schon im
letzten Jahr einmal standen. Nach einem Strandcheck ging es weiter direkt zu Bronny’s Adresse, wo wir uns vor dem Haus auf den Grünstreifen neben die
Straße stellen.
Sie hat ihr Haus
umgebaut und neu eingerichtet. Vom
Garten aus sieht man direkt auf den See denn das Grundstueck liegt direkt an
dessen Ufer. Ein richtiges
Wohnparadies. Wir laden sie zum Essen in
unser Wohnmobil ein. Es gibt Lammcurry,
extra mild und dazu viel zu erzählen.
Am Abend sitzen wir noch bis spät zusammen, denn am nächsten Morgen wollen wir schon früh uns auf den Weg nach Maleny machen, ca. 200km zu fahren und die Hauptstadt von Queensland, Brisbane muß dabei umfahren werden. Leider schickte uns unser Navi auf einen echten Irrweg, quer durch einige Stadtteile der Großstadt, anstatt außen herum. Obwohl es grade 6.00h ist sind schon tausende Autos auf der Schnellstrasse unterwegs (4 Fahrspuren und alle voll). An einer Raststätte legen wir eine Frühstückspause ein, denn als wir heute losfuhren war es erst 5.30h. Jetzt haben wir Hunger!
Am Abend sitzen wir noch bis spät zusammen, denn am nächsten Morgen wollen wir schon früh uns auf den Weg nach Maleny machen, ca. 200km zu fahren und die Hauptstadt von Queensland, Brisbane muß dabei umfahren werden. Leider schickte uns unser Navi auf einen echten Irrweg, quer durch einige Stadtteile der Großstadt, anstatt außen herum. Obwohl es grade 6.00h ist sind schon tausende Autos auf der Schnellstrasse unterwegs (4 Fahrspuren und alle voll). An einer Raststätte legen wir eine Frühstückspause ein, denn als wir heute losfuhren war es erst 5.30h. Jetzt haben wir Hunger!
Gegen 10.00h
kommen wir auf dem Sportplatz in Maleny an, Markise und Stühle raus und danach
ein kurzer Spaziergang in die Stadt.
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