Sunday 14 February 2016

Der Platz heißt "Hogwash Bend"

Zu deutsch Sau-wasch Flussbiegung. Hier lernen wir Pam und Bill kennen die hier auch für zwei Nächte ihre Zelte aufschlagen. Die Beiden haben auch einen sehr netten Hund (Rosa).  Aber wenn Pam im Wasser steht und ruft Paula komm zu Mammi da weiß ich dass sie nicht nur einen Hund sondern auch einen ganz schönen Vogel hat. Bill ist ein ganz Lieber und es ist wieder einmal so wie man in Bayern sagt: Er gang ja,  aber Sie!
Am Abend ist es noch so warm dass wir uns mit unseren Stühlen zur Happy Hour  in den Fluss setzen, die fuesse im Fluss.  Nach zwei Tagen haben wir genug vom Murry River  und ich auch von Pam die bei uns immer wieder auf der Matte steht um etwas zu fragen und vor allem mein englisch zu verbessern. In aller Früh brechen wir auf nach Peterborough (hiess frueher mal Petersburg) einem kleinen Ort der durch seinen Kupferabbau einmal sehr reich war. Die doch sehr schönen Häuser stehen nun zum großen Teil leer und die Stadt ist nicht mehr sehr aktiv.  SCHADE.

Wir übernachten hier auf den Campingplatz und ich verbringe am Nachmittag einige Zeit in Schwimmengpool.  Von dort geht es am Nächsten Morgen weiter Richtung Port Augusta. Wir fahren auf eine Schaffarm mit einem kleinen Campground mitten im Busch - Spear Creek – Hier haben wir Erholung pur unter  riesig großen Eukalyptusbäumen die zum Teil einen Durchmesser von zwei Meter und Mehr haben. Wir bleiben zwei Nächte werfen unseren Grill zum Ersten mal an, grillen Kottelets und Spare Ribs und dazu gibt es Kartoffelsalat der Peter aber nicht besonders geschmeckt hat weil ich statt Salatgurken nur Essiggurken habe.

Spearcreek liegt von Bergen umgeben

Er hat heute das Aeussere vom Wohnmobil sauber gemacht, anschliessend einen Loewen an die Wand geklebt.  Sieht toll aus, so als schaute er aus einem unserer Fenster.
Am Samstag sind wir früh aufgestanden und nach einem schnellen Frühstück nach Port Augusta  gefahren um für unsere Fahrt durch die Nullarbor noch einiges einzukaufen. Wir sind von Port Augusta aus ca. 180 km gefahren bis nach Kimba. Dort auf einen Campingplatz mit Strom. Sofort die Klimaanlage angestellt und unser fahrbares Haus bis zum Abend nicht mehr verlassen. Draußen ca. 43 Grad.

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